Unser Netzwerk

Fair Trade Power ist nicht allein. Dies sind unsere Partner, die uns helfen, ein fairer, sozialer und ökologischer Stromanbieter in Verantwortungseigentum zu sein.

Soziales Unternehmensnetzwerk

Fair Trade Power ist ein Unternehmen in Verantwortungseigentum – eine Eigentumsform, die unternehmerische Nachhaltigkeit und Sinnorientierung über kurzfristige Profitmaximierung stellt. Unternehmen in Verantwortungseigentum bleiben langfristig unabhängig und selbstbestimmt, indem Kontrolle und Vermögen an das Unternehmen gebunden sind.

Wir haben Verantwortungseigentum mithilfe des Veto-Share-Modells der Purpose Stiftung umgesetzt. Indem ein Prozent der Stimmrechte bei der Purpose-Stiftung liegt, werden die Prinzipien von Verantwortungseigentum rechtsverbindlich abgesichert. 

PURPOSE besteht insgesamt sowohl aus gemeinnützigen als auch wirtschaftlichen Körperschaften und Entitäten. Es ermöglicht und erleichtert Unternehmen mithilfe verschiedener Aktivitäten die Umsetzung von Verantwortungseigentum – durch das Teilen von Wissen, Open-Resource-Materialien, Beratungs- und Begleitprozessen sowie passendem Kapital.

Als erster und einziger echter Ökostromanbieter in Verantwortungseigentum ist Fair Trade Power nachhaltig, unabhängig und zielorientiert – für immer! 

Die Impact Factory macht aus Impact Start-ups die Unternehmen von morgen.

Die Impact Factory ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung des Programmpartners Der Paritätische NRW.

Sie vernetzen Impact Start-ups frühzeitig mit ihren Unternehmenspartnern und bringen ihre sozialinnovativen Ideen gemeinsam nach vorne.

Als Fellow im Batch 6 der Impact Factory hat Fair Trade Power die Möglichkeit, andere sozial orientierte Start-ups und potenzielle Partner, Investoren und Teilnehmer zu treffen, von ihnen zu lernen und sich mit ihnen zu vernetzen.

Die Europäische Union hat sich als Ziel gesetzt, ab 2035 nur noch CO2-neutrale Fahrzeuge neu zuzulassen – ab 2050 soll der gesamte Verkehrssektor klimaneutral sein. Elaway, gegründet 2018 in Norwegen als Joint-Venture der Energieerzeuger Eviny und Hafslund, hat früh erkannt, dass für diese Transformation hin zu elektrischer Mobilität das Laden zu Hause allen möglich sein muss und vor allem einfach. Als Ladepunktbetreiber in Mehrfamilienhäusern ermöglichen wir genau das – Zuhause einfach laden zu können, auch in Mehrfamilienhäusern.

Fair Trade Power beliefert unsere Ladestationen mit 100% Ökostrom, um die Transformation hin zu klimaneutraler Mobilität zu bereiten.

Wir brauchen 100% erneuerbaren Strom – so schnell wie möglich. Mit der Energiegemeinschaften-Plattform bringt Golfstrom alle Akteure zusammen, die sich vor Ort und in den Regionen für dieses Ziel einsetzen. Die Plattform ist die Anlaufstelle für alle, die mit Solarenergie einen echten Beitrag zum Klimaschutz beitragen wollen.

Fair Trade Power hat mit Golfstrom das 1000-Dächer-Programm gestartet, um so schnell wie möglich mit unseren Kunden mindestens 1000 Dächer in Deutschland mit Photovoltaik auszustatten. www.1000-dächer.de

SolarHub ermöglicht die dezentrale Energieversorgung in jedem Gebäude durch eine intelligente Energieplattform. Aufbauend auf einer individuellen PV-Planung ermöglicht die Plattform die Simulation von Haushaltsstrom, Wärme und Mobilität auf verständliche Weise und verhilft Hausbesitzer*innen und Unternehmen zu zukunftsfähigen Energielösungen.

Für große und kleine Solarprojekte bietet SolarHub Fair Trade Power Machbarkeitsstudien, Planungs- und Projektmanagementdienste an.

Ökosystem für eine klimagerechte Zukunft

zeroland hilft mit, die Energiewende zu beschleunigen. Als Ökosystem vielfältiger Anbieter von neuesten Lösungen zur Klimarettung, unterstützen wir Wirtschaft und Kommunen dabei, ihre Klima- und Nachhaltigkeitsziele schnellstmöglich zu erreichen und Emissionen radikal zu senken.

Für Fair Trade Power ist zeroland Vertriebspartner.

Dienstleistungsanbieter

Die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH (SüdWestStrom) wurde 1999 gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Position von Stadtwerken im Wettbewerb zu verbessern, Synergien zu schaffen und so gemeinsame Chancen zu nutzen. Aktuell zählen 59 Stadtwerke zu den Gesellschaftern. Mehr als 170 kommunale Energieversorger beschaffen Strom und Erdgas über die Portfolio-Pools von SüdWestStrom. Am Firmensitz in Tübingen beschäftigt die Stadtwerke-Kooperation derzeit etwa 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Portfolio- und Bilanzkreis-Management und die Beratung von SüdWestStrom haben FTP dabei geholfen, sich in einem komplexen und turbulenten Markt auf seine Kernaufgaben konzentrieren zu können.